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Star­kes Neuental

Moder­ne Infra­struk­tur für alle

In den letz­ten Jah­ren wur­de viel gebaut in Neu­en­tal. Wir haben das Rat­haus, die Kita sowie DGHs saniert und aus­ge­baut, Stra­ßen und die Wasser- und Abwas­ser­ver­sor­gung erneu­ert, Glas­fa­ser flä­chen­de­ckend kos­ten­frei ver­legt und Dorf­plät­ze geschaf­fen. All dies ist nur mög­lich durch das Ein­wer­ben von viel För­der­geld – ins­ge­samt über 20 Mio. € (inkl. Ent­schul­dungs­fond & Rad­we­ge). Auch

in den nächs­ten Jah­ren wird die Bau­tä­tig­keit wei­ter­hin hoch sein. Stra­ßen­bau, die Sanie­rung der wei­te­ren DGHs und Bau­platz­erschlie­ßung sind nur eini­ge Beispiele.

Soli­de Finan­zen und digi­ta­le Kommune

Die letz­ten Jah­re waren geprägt von der Corona-​Pandemie und dem Ukraine-​Krieg. Hier haben wir gezeigt, dass wir auch als klei­ne Kom­mu­ne kri­sen­fest sind. Die Ver­wal­tung ist mit moder­nen Struk­tu­ren gut auf­ge­stellt: Als „Smart Regi­on Schwalm-​Eder-​West“ sind wir zum Digi­ta­li­sie­rungs­vor­rei­ter gewor­den. In den Berei­chen Online-​Angebote und digi­ta­le Ver­wal­tung haben wir vie­le Neue­run­gen für

die Bür­ger in die Wege geleitet.

Soli­de Finan­zen sind die Basis für gute Kom­mu­nal­po­li­tik. Wir haben in den letz­ten Jah­ren ca. 10 Mio. € Schul­den abge­baut und die kom­mu­na­len Haus­hal­te nach­hal­tig aus­ge­gli­chen. Wir pla­nen die kom­mu­na­len Finan­zen lang­fris­tig und wol­len den Weg der Haus­halts­kon­so­li­die­rung weitergehen.

Ein Bau­stein die­ser Poli­tik ist der Aus­bau der inter­kom­mu­na­len Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Part­ner­kom­mu­nen (Bau­amt, Was­ser und Abwasser).

Gewer­be stärken

Um Arbeits- und Aus­bil­dungs­plät­ze zu schaf­fen, die Gewer­be­steu­er zu stei­gern und Wert­schöp­fung vor Ort zu gene­rie­ren, muss der Gewer­be­stand­ort Neu­en­tal gestärkt wer­den. Der Auto­bahn­bau soll­te als Chan­ce genutzt wer­den. Beim Aus­bau ste­hen für uns ein Gewerbe-​Mix, nach­hal­ti­ge Pro­jek­te sowie der Lärm­schutz für Neu­en­tals Bür­ger im Vordergrund.

Neben der Neu­an­sied­lung müs­sen wir das ört­li­che Gewer­be unter­stüt­zen und den Mobil­funk­emp­fang noch verbessern.